Ein Shooting im Regen kann sehr viel Spaß machen und vor allem zu tollen Fotos führen. Regentropfen im Bild sorgen für zusätzliche Spannung und geben vielen Bildern das „gewisse etwas“.
Je nach Belichtungsdauer (und natürlich Art des Regens) erscheinen Regentropfen unterschiedlich auf Fotos. Unser Beispielbild wurde bei leichtem Regen mit einer Belichtungszeit von 1/400 Sekunden aufgenommen, wodurch die Wassertropfen als Striche zu sehen sind. Eine längere Belichtungszeit hätte die Striche länger werden lassen, „kürzere“ Regentropfen wären durch eine entsprechend verkürzte Belichtungszeit möglich gewesen.
Bei Aufnahmen von Personen im Regen ist die Nachbearbeitung der Fotos besonders wichtig. Durch die Betonung der Details können Regentropfen im Bild stärker / schwächer ausgeprägt werden. Tropfen, die sich vor dem Gesicht eines Models befinden, sollten unbedingt aus dem Bild entfernt werden (dies geht ganz leicht mit dem Bereichsreparatur Tool von Adobe Lightroom bzw. andere ähnliche Bildbearbeitungssoftware), da sie ansonsten für unschöne Störungen im Bild sorgen.
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